(...) »Ich war in letzter Zeit meines Lebens überdrüssig. Ich war in einer betrübten Lage; kein Fleisch und kein Geld; ich wußte nicht was anfangen, um wieder zu einem Rind zu gelangen, und überdies ein kleines Darleihen, wie ich es versprochen hatte, zurückzuzahlen. Armuth, Kummer und Sorgen ließen mir keine Ruhe.« (...)
Ein Raubmord und ein Raubmörder
Appenzeller Zeitung Nr. 156
6. Juli 1862