(...) Diese Verwilderung des Herzens wurde durch sein Soldatenleben in Neapel noch mehr befördert. »Daß man sich im Soldatenleben Manches erlaubt, ist selbstverständlich; allein ein Verbrechen ruht nicht auf mir. Ich habe meinen Abschied in allen Ehren erhalten; dafür zeugen die Certifikats meiner Obern, und diese Zeugnisse habe ich stets mit Freuden gelesen.« (...)
Ein Raubmord und ein Raubmörder
Appenzeller Zeitung Nr. 155
5. Juli 1862